TWDI Schweiz 2017: Sinn und Unsinn von Aufwandschätzungen in BI-Projekten |
Presenter: Raphael Branger |
Sinn und Unsinn von
Aufwandschätzungen in BI-Projekten In Wasserfallprojekten schätzt man Aufwände in der Regel vor oder gleich zu Beginn eines Projektes – dummerweise ist dies dann, wenn man noch am wenigsten über das Projekt weiss. Aber auch in einem agilen Projektvorgehen verwendet man häufig immer noch viel Zeit für die Aufwandschätzung – häufig in Form von «Story Points» zu Beginn einer Iteration. Doch welchen Mehrwert bringen uns Aufwandschätzungen, zumal die Praxis zeigt, dass Aufwandschätzungen chronisch falsch sind? Was ist mit den Auftraggebern, welche gerne wissen möchten, was die neue BI-Lösung denn jetzt kosten wird? Spätestens hier brauchen wir doch sicher eine Aufwandschätzung? Raphael Branger kennt dieses Spannungsfeld nur zu gut. Erfahren Sie mehr darüber, welche gutgemeinten Absichten hinter dem Wunsch nach Aufwandschätzungen stehen. Und seien Sie gespannt, welche Alternativen es gibt, diesen Bedürfnissen gerecht zu werden und gleichzeitig den Mehrwert einer BI-Lösung zu steigern. Zielpublikum: BI-Projektleiter, BI-Manager, Entscheider, CIO, BI-Scrum-Master Voraussetzungen: keine
Schwierigkeitsgrad: Anfänger |